..unserer Pfarreiengemeinschaft
Pfarrei Rothenbuch
Willkommen in der Pfarrei St. Nikolaus in Rothenbuch
Unsere Ansprechpartnerin für das Gemeindeteam ist:
Daniela Staudter
Unsere Mitglieder der Kirchenverwaltung sind:
Hermann Geis
Hans Hasenstab
Hermann Englert
Doris Noll-Hasenstab
Information der Kath. Öffentlichen Bücherei
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kinder,
die Bücherei ist endlich wieder geöffnet (dienstags von 15.00 bis 17.30 Uhr im Untergeschoss des Pfarrheims)!
Beim Besuch der Bücherei bitten wir darum, die vorgegebenen Hygienevorschriften einzuhalten:
Jeder Besucher / jede Besucherin muss eine FFP2-Maske tragen. Die Büchereiräume dürfen nur von jeweils einer Person betreten werden und die Buchabgabe erfolgt kontaktlos. Der Mindestabstand von 1,50 Meter zum Büchereipersonal muss eingehalten werden.
Wir freuen uns auf Sie/Euch!
Ihr/Euer Bücherei-Team
der KÖB Rothenbuch
Hiltrud Wagner, Dorothy Schraut und Judith Schmidt
(Stand Mai 2021)
Weitere Inhalte folgen noch ....
Pfarrei Waldaschaff
Willkommen in der Pfarrei St. Michael in Waldaschaff
Unsere mitglieder im Gemeindeteam sind:
Annette Bergmann, Vorsitzende
Beatrix Bütttner
Doris Jung
Elke Belz
Monika Ansmann
Rudolf Weinand
Unsere Mitglieder der Kirchenverwaltung sind:
Pfarrer Augustin
Helmut Bayer
Paula Scherf
Josef Zentgraf
Angebote & Gruppen
Ministrantenbetreuer: Manuela und Matthias Hanakam, Marion Thuss, Suzanne Morning-Zwiessler, Tudel Trapp, Ursula Hain
Mesnerteam: Paula Scherf, Lina
Kirchenreinigungs-Team: Verantwortlich: Paula Scherf
Seniorenausflüge: Im Frühjahr und im Herbst
Michaelskaffee: In der Regel einmal im Monat (s. Gemeindeblatt)
Familiengottesdienstteam: Annette Bergmann und Bea Büttner
Faschingsgottesteam: Pfr. Augustin, Alexandra Scheuber, Hubert Ludwig, Lena Winter
Querbe(e)t: Ansprechpartner: Geli Staab
Proben: Montag um 18.45 Uhr im Kolpingheim
(findet bis auf weiteres nicht statt!)
Kolpingverein: Vorsitzender: Robert Bilz
Geschichte unserer Pfarrkirche St. Michael, Waldaschaff
Wann in Waldaschaff das erste Gotteshaus erbaut wurde, lässt sich nicht mehr genau feststellen. Da der Ort seit seiner Entstehung bis 1449 zur Pfarrei Sailauf und anschließend bis 1895 zu St. Jörgen Keilberg gehörte, wurden seine Bewohner von den dortigen Pfarrgeistlichen betreut. Taufen, Trauungen und Beerdigungen wurden nur am Pfarrsitz vorgenommen.
Es muss aber schon vor dem Dreißigjährigen Krieg (1618 - 1648) eine Kirche gestanden haben, die unter den Verheerungen jenes Krieges schwer zu leiden hatte. Erst Pfarrer Christian Ritter in Keilberg (1714-1746), selber ein Sohn Waldaschaffs, begann im Jahre 1719 mit der Beseitigung der Ruinen und dem Wiederaufbau des Gotteshauses, wie in der Grundsteinurkunde der neuen Kirche (1893/94) vermerkt ist. Aus dieser Zeit des Wiederaufbaus stammen auch die beiden barocken Holzfiguren St. Auraeus und Justina, die sog. Mainzer Heiligen, an der Nordwand des Altbaus unserer Pfarrkirche.
Am 29.7.1894 vollzog Dechantpfarrer Bauer von Schmerlenbach die vorläufige Benediktion des im Innern noch gänzlich unfertigen Gotteshauses. Die feierliche Konsekration fand erst am Pfingstmontag, 5.6.1900, durch Bischof Ferdinand von Schlör statt.
Das alte Filialkirchlein wurde 1895 abgebrochen. An den Standort ihres Hochaltars erinnert ein Gedenkstein am Anfang der Kirchstraße.
Eine erste größere Renovierung des Gotteshauses ließ Pfarrer Andreas Nötscher im Jahre 1934 vornehmen. (Quelle: Dr. Dr. Wilhelm Büttner "Geschichte des Dorfes Waldaschaff und der Pfarrei Keilberg", 1961). Unter seinem Nachfolger, Pfarrer Wolfgang Farrenkopf, wurde die Kirche in den Jahren 1972/73 erweitert und gemäß den Beschlüssen des II. Vatikanischen Konzils umgebaut.
Eine umfassende Generalsanierung der Kirche mit ansprechenden Neu- und Umgestaltungen ließ Pfarrer Augustin Parambakathu in den Jahren 2015-2018 durchführen. Im Innenbereich: Die Christus-Figur über dem Hochaltar stammt aus Kerala, Indien (Pfr. Augustin hat die Figur selbst entworfen), die Muttergottes-Andachtsstätte im rechten Seitenschiff, die Lasierung der Madonnenfigur, Versetzen des Christus-Altars auf die hinteren Stirnseite und des neuen Taufsteins in das Mittelschiff, Glasmalereien über dem Süd- und Nordportal (Entwurf der beiden Fenster Franz von Assisi und Mutter Theresa stammen von Franziskanerpater Alfred, Bruder von Pfr. Augustin), neue Einordnung von Motivfensteren auf der Südseite, Auflockerung der jeweiligen Bankreihen durch einen Mittelgang. Außenrenovierung des Gotteshauses: Erweiterung der Sakristei mit Schaffung eines Ministrantenraumes und Behindertentoiletten, Neugestaltung des gesamten Kirchenplatzes und Anschaffung neuer Eingangstüren. Treffend titelte das Main-Echo am 21.12.2017 den Bericht über die Renovierung unserer Pfarrkirche: "St. Michael erstrahlt in neuem Licht."
Pfarrei Weibersbrunn
Willkommen in der Pfarrei St. Johannes Nepomuk in Weibersbrunn
Unser Ansprechpartner für das Gemeindeteam ist:
Romano Ruppert,
Christiana Enlgert ist die Ansprechpartnerin aus unserem Senioren-Team.
Unsere Kirchenverwaltungsmitglieder sind:
Monika Lenhard
Martin Noll
Romano Ruppert
Die Pfarrei Weibersbrunn - das jüngste Spessartdorf, gegr. 1706
Die Geschichte der Kirche St. Johannes Nepomuk, Weibersbrunn
Mit beschwerlichen, auch wetterbedingten Hindernissen war der ca. 6 km lange Fußweg über den Tanzbaum, Höhen und Täler nach Rothenbuch zum Gotteshaus behaftet. Erst bei einer zweiten Bittstellung 1754 kam der Mainzer Kurfürst Johann Friedrich Karl von Ostheim seinen treuen Untertanen entgegen und genehmigte den Bau einer Kapelle.
1755 feierte man die erste „Konsekration“ - Einweihung der kleinen Kirche, im linken unteren Viertel des heutigen Friedhofes. Erst 1762 erfahren die „Hüttenleute“ von Weibersbrunn eine geregelte christliche Betreuung durch Kaplan Heinrich Krebs, wenn auch in eingeschränkter Form.
Zwei Jahre später zwang die schnellwachsende Bevölkerung die Obrigkeit erneut zum Handeln auf. Die am 12. Dezember 1764 ausgestellte Stiftungsurkunde bestätigte jetzt die neugegründete Pfarrei Weibersbrunn mit den Filialen Rohrbrunn und Lichtenau (letztere gehörte nur kurzweilig zu Weibersbrunn). Der erste Pfarrer, war auch gleichzeitig der Vorgängergeistliche Heinrich Krebs aus Goldbach.
100 Jahre später sah man sich abermals gefordert, den platzbedingten Einschränkungen der Gottesdienstbesucher Rechnung zu tragen. Ein neues größeres Gotteshaus muss gebaut werden. Die Kapelle war bedingt durch die gewachsene Ortsbevölkerung nun viel zu klein geworden. So war mittig im Dorf die freiwerdende Produktionsstätte der Glashütte die geeignete Stelle für die neue Kirche. Die große Armut der arbeitslosen Bevölkerung, bedingt durch den Niedergang der Glasschmelze, forderte die Obrigkeiten auf, zu einer landesweiten unterstützenden Spendensammlung.
Am 16. Oktober 1864 wurde mit großen Feierlichkeiten der erste Gottesdienst in der neuen heutigen Pfarrkirche, die unter dem Schutz des „Brückenheiligen“ St. Johannes Nepomuk steht.
So fand 1965/66 unter der Leitung von Pfarrer Karl Menth ein erneuter Um- und Anbau - Vergrößerung - der Kirche statt. Der Umbau wurde entsprechend dem Zeitgeist und der Spiritualität des zweiten Vatikanischen Konzils ausgeführt. Am 25. Juni 1966 wurde das neu gestaltete Gotteshaus von Weihbischof Alfons Kempf eingeweiht. Die Feierlichkeiten waren verbunden mit einem historischen, großen Heimat- und Kirchenbaufest 200 Jahre Pfarrei Weibersbrunn
25 Jahre später gab es die bis jetzt letzte Kirchenrenovierung. Sie wurde unter der Leitung von Pfarrer Dr. Oitzinger 1990/91 im Innen- und Außenbereich durchgeführt. Pfarrer Dr. Oitzinger schenkte jetzt dem damaligen baulichen Zeitgeist entsprechend, dem Kirchenraum wieder mehr Freude und Beachtung durch Farbe. Er ließ die wieder aufgefundenen alten Bilder und Statuen im Kirchenschiff platzieren.
Die Zeit bleibt nicht stehen. Am 15. Juni 2014 wurde im Zusammenhang mit einem Festgottesdienst und einem historischen Umzug unter unserem heutigen Pfarrer Augustin Parambakathu eine vierte Glocke im Kirchturm platziert. Sie ist auf den Namen des hl. St. Kilian geweiht. Der Zelebrant des Festgottesdienstes, Bischof Friedhelm Hoffmann, war erstaunt darüber, dass eine Glocke sofort nach der Weihe im Gottesdienst erklang.
CHRISTUS IST UNSERE MITTE GEMEINSCHAFT IST UNSERE ZUKUNFT
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